Der Weg zum starken Barhuf

FAQ

Fragen und Antworten


F: Woraus wird HoofArmor hergestellt?

A: Die Basis ist ein Epoxidharz, das in den USA auch für Lebensmittel-Verpackungen zugelassen ist. Das verbindet sich offenbar mit der obersten Hornschicht, und dringt null-komma-irgendwas mm ins Horn ein, verbindet sich also damit. Zudem sind Kevlar-Fasern beigemischt (machen abriebfest), und irgend ein pflanzlicher Stoff, den der Hersteller nicht preisgibt, der desinfizierend wirkt.


F: Worin liegt der Unterschied zu Keralit?

A: Keralit ist auf Basis von Formaldehyd. Das "fixiert" das Horn, macht es dadurch zwar hart, aber auch spröde. Versuche haben gezeigt, dass Schadstoffe (Mist z.B., aber jede andere Flüssigkeit auch) durch diese Mikro-Risse tiefer eindringen können als bei einem gesunden, unbehandelten Huf https://thehorse.com/130678/hoof-dressings-what-studies-show/


F: Meiner läuft eigentlich ohne Hufschuhe nicht schlecht und auch die Sohle ist in Ordnung. Ich achte aber auch auf die Wege , die ich nehme, und mache die Ritte nicht zu lange. Bei Wegen mit sehr unterschiedlichen oder scharfen Steinen läuft er nicht so gerne und deshalb meide ich sie. 
Würde das HoofArmor hier auch helfen, dass er auf solchen Wegen lieber läuft?

A: Die Sohle ist wie die Hufwand dem Abrieb unterworfen. Mit HoofArmor verminderst du den Abrieb (v.a. bei feuchten, weichen Hufen); dadurch kann die Sohle langsam dicker werden. Dickere Sohle = besserer Schutz gegen spitze Steine. Lass aber niemanden an der Sohle herumschnippeln, auch nicht das abgestorbene Horn (nur gerade, was man mit dem Hufkratzer abheben oder mit der Drahtbürste wegbürsten kann), sonst kommst du nicht weiter... Hornhaut an der Ferse ist auch "abgestorbene" Haut, und trotzdem ist sie Gold wert beim wandern. Genau so bietet das "abgestorbene" Horn mechanischen Schutz. Wenn es dann überreif ist, fällt es unterwegs automatisch weg.

Kurzfristig hast du bei Feuchtigkeit durch das HoofArmor etwas härteres Horn als ohne, was ebenfalls zusätzlichen mechanischen Schutz bedeutet. Aber die Zunahme der Sohlendicke ist der wichtigere Vorgang.


F: Ist das Hoofarmor auch empfehlenswert, wenn das Pferd schon eine dicke Sohle hat und unproblematisch normale Ausritte barhuf läuft? Damit ich auch Tages- und Wanderritte ohne Hufschuhe gehen kann (mitnehmen würde ich die Schuhe natürlich).

A: Absolut! Mag sein, dass man alle paar Tage nach"lackieren" muss (abends, damit es über Nacht aushärten kann), das weiss ich noch nicht - je nach km-Leistung und Gelände wohl. Sobald die Ränder wieder scharf werden, wirkt es nicht mehr genügend. 
David Jones (der Entwickler) sponserte ein Team auf einem 800km-Ritt (in 10 Tagen), barhuf mit HoofArmor. Unterwegs fragten ihn auch behufschuhte Mitreiter um Hilfe, weil sie ihre Schuhe immer mal verloren, und dann zu viel Abrieb hatten. Und in Schweden oben hat eine Reiterin 600km mit HoofArmor/barhuf gemacht, ohne die mitgenommenen Schuhe zu brauchen. Ich weiss da allerdings noch nicht mehr Details über Tagesleistung und Zeitraum.


F: Soll das Pferd nach der Applikation dann möglichst eine Stunde still stehen? Schuhe für hinten für so eine Stunde könnte ich drauftun, wie handhabst du das?

A: Es kann direkt in die Boxe (falls vorhanden) gehen, aber das Zeug ist erst nach ca. einer Stunde halbwegs hart; in der Zeit kann es bei Bewegung (v.a. bei Drehung auf dem Huf!) auf hartem Boden noch abgerieben werden. Auch eine nasse Weide ist mir nicht ganz geheuer für die erste Stunde; habe ich aber noch nicht getestet. Ich stelle sie entweder in die gepuderte Plastiktüte (wenn ich noch weitere Hüfchen mache, und das erste Tier als Gesellschaft stehen bleiben muss), oder dann für eine oder ein paar Stunden in den gepuderten Hufschuh und zurück zu den anderen. Wenn's auf die Weide gehen soll, gepudert in die Plastiktüte, und dann in die Schuhe.

Wenn du nur zwei Schuhe hast, kannst du ja evt. heute hinten, und morgen vorne machen? oder sonst, Tüte drauf, und ein paar Klebstreifen unten drum, das hält auch lange genug, dass er gleich wieder RambaZamba auf dem Betonauslauf machen kann. Es gibt viele Möglichkeiten!


F: Kann man das Produkt auch einige Tage oder eine Woche nach dem Ausschneiden auftragen, oder würdest du davon abraten?

A: Die Hufe müssen sauber, fettfrei (nicht fetten reicht, man muss sie nicht aktiv entfetten), und trocken sein (bei dem feuchten Wetter mit Vorteil trockengeföhnt). Direkt nach dem ausschneiden sind halt diese Bedingungen in der Regel gleich gegeben; aber es muss nicht zwingend dann sein. 
Für stärkeren Abriebschutz kann man nach dem Aushärten (ein Tag, oder eine Woche, egal...) eine zweite Schicht auftragen, aber nicht in einmal eine dicke Schicht - das hält nicht. Je dünner, desto besser.


F: Ich nehme an wenn die Kartusche mal angebrochen ist kann man sie nicht wiederverschliessen und 3-4 Wochen späteraufbrauchen, oder?

A: doch, kann man. Einfach die letzte verwendete Mischkanüle drauf lassen. Halte für alle Fällle eine aufgebogenen Büroklammer o.ä. bereit; manchmal verstopfen in der Zeit die Öffnungen der Kartusche; dann kannst du die Löcher einfach aufstechen, eine neue Mischdüse aufstecken, und den ersten Huf behandeln.


F: Wenn eine Kanüle für 8 mittelgrosse Hufe gebraucht wird, wird es wohl bei meinem Mini für mindestens 3-4 Behandlungen reichen?

A: Vorsicht, bei Minis musst du noch mit dem Verlust durch Mischkanülenwechsel rechnen, der fällt mehr ins Gewicht als bei den Grossen. Der Hersteller sagt, man solle für jeden Huf eine neue Kanüle nehmen. Das ist definitiv nicht zwingend nötig - aber man muss wirklich rasch arbeiten, damit das Zeug nicht schon in der Kanüle bindet. Wie es dann im Sommer aussieht, wenn es schneller bindet, weiss ich nicht... 

Im Winter jedenfalls kannst du alle 4 Hufe fertig machen (ausschneiden, abbürsten und trockenföhnen), dann in eine kleine Plastiktüte (grosse Pferde: Gefrierbeutel) stellen - alternativ den Boden peinlich sauber wischen. Dann kannst du mit einer einzigen Mischkanüle mindestens zwei, wenn nicht vier Hufe machen: HoofArmor auftragen, grosszügig abpudern, in die Tüte stellen, und sofort den nächsten Huf machen (in die Tüte stellen deshalb, weil es auch am Huf einen Moment geht, bis es bindet; wenn man da gleich auf den rauhen Boden abstellt, kann bei einem unruhigen Tier die Schicht gleich wieder abgerieben werden). Aber schimpf nicht mit mir, wenn du zu langsam bist! 


F: Wäre dies also eventuell auch etwas für Hufe, die einen fast durchgehenden Riss haben?

A: So grosse Risse sind IMO immer Folge von Spannungen. HoofArmor ist kein Leim, es kann die Risse nicht zusammenhalten. Aber es kann verhindern, dass die Risse bakteriell besiedelt werden, und es verhindert im Sommer die Austrocknung, so dass das Horn elastischer bleibt. Wie hartnäckige oder multiple Risse zu verstehen und zu behandeln sind, ist hier nachzulesen.


F: Aber der Huf braucht doch den Feuchtigkeitsaustausch!

A: Durch HoofArmor wird der Huf quasi versiegelt, d.h. Mistwasser (und auch sauberes) kann nicht eindringen. Das macht aber nichts, weil der Feuchtigkeitsgehalt des Horns von innen heraus aufrechterhalten wird. Der Huf wird im Matsch nicht aufgeweicht, aber er trocknet im Sommer auch nicht aus. Die Hufwand wird in der Regel nur im untersten Viertel mitbehandelt, um den Tragrand zu schützen; ausser die Wand wäre besonders rissig (aber auch dann nie bis zum Kronsaum hinauf)


F: Aber.... würde ich das Hoofarmor auf eine (unwissentlich) Infizierte Stelle auftragen, könnte das ja verherende Folgen haben, wenn z.B. eine Entzündung / angehender Abszess sich dann nicht mehr nach aussen, sondern innerlich heilen / entleeren müsste.

A: Ja, natürlich wäre gesundes Horn als Basis wünschenswert. Oberflächliche Infektionen werden durch die pflanzliche Komponente im HoofArmor desinfiziert, tiefe natürlich nicht. Aber man weiss, dass ein Hufabszess, der beim auftragen von HoofArmor noch nicht vollständig abgeheilt war, bei einem Rezidiv problemlos nach aussen durchbrechen kann. Auch bei Strahlfäule; wenn die Stelle noch nicht sauber ist, wird's darunter wieder feucht, und das HoofArmor löst sich an der Stelle nach wenigen Tagen ab.


F: Ich habe es auch an beiden Vorderhufen ausprobiert. Wahrscheinlich war der Huf aber noch zu feucht bei mir, weil das Hoofarmor nicht durchsichtig wurde, sondern an einigen Stellen weiss. 
Um zu trocknen, habe ich den Huf ca. 15 Minuten mit Haushaltspapier gestopft und er ist dann draufgestanden. 2x habe ich das Papier gewechselt. Aber vielleicht war das zu wenig effektiv?  
Nach der Behandlung habe ich die Hufe auf Backpapier abgestellt. Als das Papier abfiel, klebte aber noch ziemlich viel Hoofarmor auf dem Backpapier.

Nun meine Fragen:
Konnte es wegen der Feuchtigkeit zu wenig binden?
Habe ich es allgemein vielleicht zu lange auf dem Huf verstrichen, muss man da etwas pressieren?
Ich habe es ca. 1 Minute auf dem Huf verteilt.

A: Ja, das kann sein, dass es zu feucht war, dann bleibt es milchig. 
Probier doch das mit dem Fön, oder stell das Pferd zuerst ein paar Stunden in die Boxe mit trockener Einstreu (Waldboden ist vermutlich zu feucht, keine Ahnung wie das gehandhabt wird?) 
Kann aber auch sein, dass du es zu dick aufgetragen hast? es braucht wirklich nur gerade so viel, dass die Fläche bedeckt wurde. Erfahrene Anwender empfehlen, am Anfang nur halb so viel aufzutragen, wie man denkt, dass es braucht; zuletzt, wenn nötig, allenfalls noch einzelne Tupfer einfügen. Der Huf muss nur "benetzt" sein, nicht beschichtet. Aber auch wenn du Reste auf dem Backpapier hattest, hat es sich wohl doch mit dem Horn verbunden. Warte einmal ab, ob es nicht doch "angekommen" ist (Klopfton mit Hufkratzer; oder auch kratzen - mit HA gibt es bei mittlerem Druck nur einen dünnen Strich; ohne kannst du Horn wegkratzen). Du kannst aber sonst auch später nur einzelne Bereiche nachbehandeln (am besten, wenn du die hinteren Hufe machst, damit du dabei nicht eine Kanüle voll verlierst). 
Ich hatte den Eindruck, dass es nicht optimal ist, wenn man es während dem abbinden noch gross stört. Also nur verteilen, vielleicht eine halbe Minute, und dann in Ruhe lassen. Ich werde da noch etwas pröbeln.


F: Bin echt gespannt auf die Rückmeldungen in einigen Monaten. Denn, so dünn wie das ganze aufgetragen wird, kann ich mir kaum vorstellen, dass fühlige Pferde damit einwandfrei laufen.

A: Da hast du auch Recht. Die Schicht schützt nicht vor Druck, sondern nur vor Abrieb, und dadurch kann darunter starkes Horn heranwachsen, ohne dass es gleich wieder abgerieben wird. Und weil es eben nicht nur durch herumstehen nicht-abgerieben wird, sondern unter der Arbeit, wird das nachwachsende Horn nicht nur dick, sondern auch dicht - sprich, stärker, zäher, und belastbarer. Gleichzeitig werden durch die vermehrte barhuf-Belastung auch die inneren Strukturen, also Hufpolster und Hufknorpel, stärker; der Hufknorpel wird dicker, und das Hufpolster wandelt sich von speckig-weich zu Faserknorpel. Das Ganze ist ein Prozess, der durch HoofArmor unterstützt wird, wo ohne den Schutz der Abrieb immer wieder Grenzen setzen würde. Wenn die volle mögliche Stärke erreicht wurde, kann ohne HoofArmor weitergeritten werden. Dann wird es nur noch gebraucht, wenn man besonders abriebs-intensive Aktivitäten plant (Distanz- oder Wanderritte, Kutschenfahrten).

Es muss allerdings auch erwähnt werden, dass viel Bewegung, eine zielführende Bearbeitung der Hufe (Trachtenlandung, sowie Einbezug von Sohle, Strahl und Eckstreben in die Belastung), sowie eine ausgewogene, bedarfsgerechte Fütterung (bei ungenügendem Fortschritt Grundfutter analysieren lassen!) ebenso viel zu einem optimalen Resultat beitragen.


F: Bin ich die einzige, die sich Gedanken macht, ob das wohl gut ist, wenn man das dann auf dem Strahl verteilt? Oder wie sinnvoll es wohl ist, die Hufsohle quasi zu versiegeln? Es diffundiert ja nicht nur durch den Strahl, sondern vielleicht auch durch das Horn. Dann könnte es auch schnell über die Mikrogefässe in die Blutbahn gelangen. Für mich ist es eine Nutzen-Risiko-Abwägung, bin hin- und hergerissen...

A: Es diffundiert angeblich in der Dicke eines Blatt Papiers (was immer das heisst, aber auf jedenfalls deutlich weniger als 1mm) tief. Das wurde gemäss Entwickler am lebenden Huf nachgeprüft. Inzwischen gibt es auch eine mikroskopische Untersuchung, die genau das zeigt. Bei beschädigtem Horn dringt es aber tiefer (1-2mm) in die Risse hinein, so dass diese Stellen besonders gut geschützt werden.
Das abgebundene Epodix-Harz ist weitgehend inert (in den USA für Lebensmittelverpackungen zugelassen); Kevlar sowieso. Die dritte Komponente (ist ein Betriebsgeheimnis, sei aber pflanzlich, GVO-frei, und werde in der Kosmetikindustrie gebraucht) kann auch als ungiftig angesehen werden. 
In der Epoxid-verarbeitenden Branche sind, soweit ich gefunden habe, als Berufskrankheiten nur Allergien beschrieben (daher die Empfehlung, mit Handschuhen zu arbeiten); keine Atemwegserkrankungen, kein Krebs. Da sind vergleichbar genutzte Anstriche mit Chlorverbindungen oder Formalin massiv toxischer. 
An der Sohle ist, da sie nicht ausgeschnitten werden sollte, im ersten mm sowieso nur Kallus-Horn, also ohne Anschluss an Blutgefässe. Strahlfäule soll zuerst behandelt werden; erstens, damit keine offene Wundfläche besteht, zweitens, weil es auf feuchter Oberfläche nicht hält. Anwender, die das Zeug an den Händen haben, fragen nur, wie lange es geht, bis es sich wieder löst (1-2 Tage nach meiner Erfahrung, ähnlich wie Vettec Adhere); niemand erwähnt entzündliche Reaktionen.
HoofArmor wurde vor ca. 20 Jahren entwickelt; heute ist die 6. Formel auf dem Markt. In der Zeit hätte sich gezeigt, wenn sich das Versiegeln der Sohle negativ auswirken würde; in der Praxis scheint das Gegenteil der Fall zu sein, v.a. bei matschigem Auslauf.


F: Mein Pferd/Pony/Muli und Fön geht ganz bestimmt nicht (oder nur mit viiiel, sehr viiiel Training)

A: Bitte nichts überstürzen; Panikreaktionen können tödlich sein!

  • Stell dich täglich auf Distanz neben das Pferd und gewöhne es von Weitem an das Geräusch (Futterbecken mit ein paar Rüebli o.ä. hinstellen).
  • Dann den laufenden Fön ausser Huf-Reichweite ablegen, und Pferd putzen.
  • Erst, wenn es auf's an- und ausschalten nicht mehr reagiert, geh langsam in die Nähe, streichle es auf Schulterhöhe (Fön in der anderen Hand, immer noch weit weg vom Pferd), und geh wieder weg. Annähern und weggehen ist das Zauberwort; noch nicht anblasen.
  • Wenn das geht (und erst dann!), nähere dich wieder an, berühre es, undföne deine eigene, auf seiner Schulter aufgelegte Hand.
  • Wieder annähern und weggehen, dann geh auch zur anderen Schulter.
  • Und dann erst, föne ihm ausgiebig eine nasse Schulter; da wird es die Wärme bereits lieben.
  • Danach gehst du langsam von der schon geduldeten Stelle aus zur Mähne, zum Rücken und zur Hinterhand, bis du alle 4 Beine hinunter kannst. 

  • Angst macht das unbekannte Geräusch, und das unvermittelte anblasen; manchmal auch das baumelnde Kabel; deshalb immer mit der Hand da auf dem Pferd bleiben, wo du gerade fönst.

  • Das Ganze kann 5 Minuten dauern, oder fünf Wochen...
  • Jedes Mal so aufhören, dass das Pferd wieder ruhig ist, also z.B. am Schluss den laufenden Fön in geeigneter Distanz ablegen, und das Pferd nochmals abbürsten und/oder Belohnung geben, bis es entspannt ist.
  • Bitte keinen Schritt weitergehen, bevor das Tier beim vorhergehenden völlig entspannt ist!

F: Ich habe bei den Handschuhen Grösse L bestellt, aber die gelieferten Handschuhe sind mit XL angeschrieben?

A: Das ist korrekt. Die Handschuhe fallen relativ klein aus, da sie kaum elastisch sind. Ich selber habe üblicherweise Grösse M; aber diese Grösse ist mir hier zu knapp. Wir liefern daher immer eine Grösse grösser, damit das Arbeiten nicht unbequem wird. Was als S bestellt wird, ist also teilweise als M angeschrieben; die bestellte Grösse M als L, und die bestellte Grösse L als XL. Lasst euch nicht dadurch irritieren, was angeschrieben ist.


F: Gibt es einen Hufprofi in meiner Nähe, der Hoofarmor kennt und anwenden kann?

A: Das Interesse der Hufprofis ist erfreulich gross. Wir haben eine Karte zusammengestellt von Hufprofis welche Hoofarmor im Angebot haben und hier aufgelistet werden wollten: